Volltextveröffentlichungen (2)

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  Rechtsmittel

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Papierfundstellen

• BVerwGE 12, 186
• NJW 1961, 1596
• DVBl 1961, 860

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

• BVerwG, 22.10.1957 - III C 279.56

  Rechtsmittel

  Auszug aus BVerwG, 13.04.1961 - III C 183.59

  Im übrigen habe das Urteil des Verwaltungsgerichts, in dem es feststelle, daß der Kläger mehr als 50 % seines Hausrats verloren habe, sich in Widerspruch zu der Auffassung des erkennenden Senats in seinem Urteil vom 22. Oktober 1957 - BVerwG III C 279.56 - (BVerwGE 5, 270 [BVerwG 22.10.1957 - III C 279/56]) gesetzt.

  Entscheidend kommt es jedoch, wie in dem Urteil des erkennenden Senats vom 22. Oktober 1957 - BVerwG III C 279.56 - (BVerwGE 5, 270 [BVerwG 22.10.1957 - III C 279/56]) ausgeführt worden ist, für den Vergleich des Hausratverlustes mit dem erhalten gebliebenen Hausrat auf den Zeitpunkt des letzten feststellungsfähigen Verlustes an.

• BVerwG, 12.06.1958 - III C 197.56

  Rechtsmittel

  Auszug aus BVerwG, 13.04.1961 - III C 183.59

  In seinem Urteil vom 12. Juni 1958 - BVerwG III C 197.56 - (BVerwGE 7, 100) hat der erkennende Senat aber dem Verwaltungsgericht die Befugnis, eine Sache "spruchreif" zu machen, auch dann zugesprochen, wenn die Verwaltungsbehörde die Beschwerde wegen Verspätung als unzulässig verworfen hatte.
• BVerwG, 16.01.1958 - III B 128.55

  Rechtsmittel

  Auszug aus BVerwG, 13.04.1961 - III C 183.59

  Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung die Auffassung vertreten, daß sich auch in Lastenausgleichssachen das Verfahren vor den Verwaltungsgerichten in erster Linie nach den für diese Gerichte geltenden allgemeinen Vorschriften zu richten habe und das Lastenausgleichsgesetz nur soweit vorgehe, als es ausdrücklich mit den allgemeinen Vorschriften nicht übereinstimmende Sonderregelungen enthalte (Beschluß vom 14. März 1957 - BVerwG III ER 409.56 - [MDR 1957 S. 315]; Beschluß vom 16. Januar 1958 - BVerwG III B 128.55 - [MDR 1958 S. 367]).

 
• BVerwG, 24.02.1961 - IV C 111.60

  Untätigkeitsklage in einer Lastenausgleichssache (Hausratangelegenheit)

  Auszug aus BVerwG, 13.04.1961 - III C 183.59

  Auch der IV. Senat hat ausgesprochen, daß gegen die Nichtbescheidung eines an eine Ausgleichsbehörde gerichteten Antrages eine Untätigkeitsklage gegen die Ausgleichsbehörde gegeben ist (Urteil vom 24. Februar 1961 - BVerwG IV C 111.60 -).
• BVerwG, 14.03.1957 - III ER 409.56

  Wiedereinsetzung in den vorigen Stand im Verfahren vor dem …

  Auszug aus BVerwG, 13.04.1961 - III C 183.59

  Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung die Auffassung vertreten, daß sich auch in Lastenausgleichssachen das Verfahren vor den Verwaltungsgerichten in erster Linie nach den für diese Gerichte geltenden allgemeinen Vorschriften zu richten habe und das Lastenausgleichsgesetz nur soweit vorgehe, als es ausdrücklich mit den allgemeinen Vorschriften nicht übereinstimmende Sonderregelungen enthalte (Beschluß vom 14. März 1957 - BVerwG III ER 409.56 - [MDR 1957 S. 315]; Beschluß vom 16. Januar 1958 - BVerwG III B 128.55 - [MDR 1958 S. 367]).
• BVerwG, 02.10.1959 - III C 166.57

  Rechtsmittel

  Auszug aus BVerwG, 13.04.1961 - III C 183.59

  Es kann vielmehr auf das Urteil des erkennenden Senats vom 2. Oktober 1959 - BVerwG III C 166.57 - (Mtbl. BAA 1960 S. 342 = DVBl. 1960 S. 208) verwiesen werden, in dem zwar nicht die Spezialvorschrift des § 48 Abs. 2 MRVO Nr. 165 mit der dort gegebenen Frist für anwendbar erklärt, jedoch aus Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes die Folgerung gezogen worden ist, daß eine Entscheidung über einen Einspruch in angemessener Frist ergehen müsse.
• BVerwG, 15.01.1958 - V C 319.56

  Bestimmung des Wohnsitzes im Vertriebenenrecht nach den Vorschriften der §§ 7 ff. …

  Auszug aus BVerwG, 13.04.1961 - III C 183.59

  Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung die Auffassung vertreten, daß sich auch in Lastenausgleichssachen das Verfahren vor den Verwaltungsgerichten in erster Linie nach den für diese Gerichte geltenden allgemeinen Vorschriften zu richten habe und das Lastenausgleichsgesetz nur soweit vorgehe, als es ausdrücklich mit den allgemeinen Vorschriften nicht übereinstimmende Sonderregelungen enthalte (Beschluß vom 14. März 1957 - BVerwG III ER 409.56 - [MDR 1957 S. 315]; Beschluß vom 16. Januar 1958 - BVerwG III B 128.55 - [MDR 1958 S. 367]).

• BVerwG, 12.02.1988 - 4 B 21.88

  Regelungsgehalt des § 35 Abs. 4 S. 1 Nr. 5 BauGB; "Angemessene" Versorgung mit …

  Ebensowenig kommt hiernach eine Abweichung von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts in BVerwGE 10, 202 und 12, 186 in Betracht.
• BVerwG, 06.12.1967 - III C 173.65

  Zustimmungsbedürfnis bei Übertragung künftiger Ansprüche aus einem …

  Am fehlenden Vorverfahren scheitert die Verpflichtungsklage nicht, weil die Voraussetzungen der §§ 75 und 76 VwGO gegeben sind und auch in diesem Falle eine Entscheidung in der Sache möglich ist (vgl. BVerwGE 12, 186).
• BVerwG, 05.12.1963 - III C 49.62

  Versäumung der gesetzliche Antragsfrist durch Stellen des zweiten Antrags auf …

  Eine solche Zurückverweisung kommt, wie der Senat seit seinemUrteil vom 26. Mai 1955 - BVerwG III C 83.54 - (BVerwGE 2, 135 = DÖV 1955 S. 512 = NJW 1955 S. 1247) in ständiger Rechtsprechung immer wieder hervorgehoben hat, dem zur erschöpfenden Sachaufklärung und abschließenden Entscheidung berufenen Verwaltungsgericht nicht zu (vgl. auchUrteil vom 12. Juni 1958 - BVerwG III C 197.56 - [BVerwGE 7, 100 = NJW 1958 S. 1456] undUrteil vom 13. April 1961 - BVerwG III C 183.59 - [BVerwGE 12, 186 = NJW 1961 S. 1596]).

 
• BVerwG, 24.03.1964 - III C 24.62

  Zulässigkeit einer Untätigkeitsklage in Lastenausgleichssachen - Herleitung der …

  BAA 1960 S. 342 = DVBl. 1960 S. 208 = ZLA 1960 S. 168];Urteil vom 24. Februar 1961 - BVerwG IV C 111.60 - [BVerwGE 12, 86 = RLA 1961 S. 207 = ZLA 1961 S. 169 = Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 427.3 zu § 339 LAG Nr. 116], Urteil vom 13. April 1961 - BVerwG III C 183.59 - [BVerwGE 12, 186 = NJW 1961 S. 1596 = RLA 1961 S. 366 = ZLA 1961 S. 262 = Buchholz BVerwG 310, zu § 113 VwGO Nr. 1]).
• BVerwG, 14.02.1964 - III C 51.62
  Deshalb ist der Verwaltungsrechtsweg gegeben (Urteil vom 13. April 1961 - BVerwG III C 183.59 - [BVerwGE 12, 186 = ZLA 1961 S. 262]).
• BVerwG, 01.03.1963 - III B 97.62
  Es entspricht zwar der Rechtsprechung des beschließenden Senats, daß das Verwaltungsgericht einen ihm unterbreiteten Sachverhalt spruchreif machen kann (BVerwGE 7, 100; 12, 186).
• BVerwG, 23.12.1993 - 11 B 30.93

  Verletzung des verfassungsrechtlich aus Art. 14 Abs. 1 GG hergeleiteten Rechts …

  Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann in einem solchen Fall einer Untätigkeitsklage nach § 75 VwGO das Verwaltungsgericht eine Entscheidung zur Sache treffen, wenn es sie - wie hier - für spruchreif hält (vgl. BVerwGE 12, 186).
• VG Stuttgart, 16.10.1992 - A 4 K 12695/91

  Anspruch rumänischer Staatsangehöriger auf Asyl; Unmittelbare Gefährdung für …

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